Trinkwasserunternehmen stehen vor einer schwierigen Entscheidung
Die Zukunft des Trinkwassers: weniger Verbrauch, mehr Nachhaltigkeit
Trinkwasserversorger warnen, dass sie während eines langen, trockenen Sommers kein Trinkwasser garantieren können. Trinkwasserversorger sind gesetzlich verpflichtet, uns mit Trinkwasser zu versorgen. Sie dürfen nur mit dem Verkauf von Trinkwasser einen Umsatz erzielen. Sie haben keine anderen Einnahmequellen. Unser Trinkwasser steht unter Druck durch Dürre, Bevölkerungswachstum und Umweltverschmutzung. Unser Trinkwasser stammt aus Grundwasser, Regenwasser und Flusswasser. Grund- und Flusswasser sind zunehmend verschmutzt und schwieriger zu reinigen. Damit stehen die Trinkwasserversorger vor einem großen Problem, das sich nach dem Trockenjahr 2018 noch verschärft hat.
Es gibt viele Produkte und Innovationen auf dem Markt, die Wasser sparen können, wie zum Beispiel unsere Upfall Shower. Wir wissen, dass viele Familien in den Niederlanden ihren Wasserverbrauch mit einer Upfall-Dusche halbiert haben. Mit anderen Produkten wie dem Hydraloop und dem Just Nimbus können Sie den Wasserverbrauch noch weiter reduzieren. Sie können beispielsweise das Duschwasser für die Waschmaschine wiederverwenden oder die Toilette mit Regenwasser spülen. Für die Trinkwasserversorger ist das natürlich ein Problem, denn weniger Wasserverbrauch bedeutet weniger Einkommen, weniger Wasserdruck im Leitungssystem und weniger Gewinnspanne. Die Trinkwasserversorger werden in finanzielle Schwierigkeiten geraten und ihre Arbeit nicht mehr wie bisher erledigen können.
Die Lösung besteht darin, den Trinkwasserunternehmen mehr Spielraum für Experimente mit der Bereitstellung wassersparender Produkte zu geben. So wie die Energieunternehmen ihre Arbeitsmethoden geändert haben, müssen auch die Trinkwasserunternehmen dies tun.